Jetzt Bewegung in die Mobilitätswende bringen!
Die Mobilität ist im Umbruch. Politische Maßnahmen und disruptive Technologien beschleunigen gesellschaftliches Umdenken und verändern die Verkehrsinfrastruktur.
Für viele Menschen ist Elektromobilität inzwischen eine realistische Alternative, auch weil E-Fahrzeuge immer alltagstauglicher werden.
Dem stehen jedoch entgegen:
- leistungschwache Ladesäulen, lange Ladezeiten
- unterschiedliche Zugänge zu den Ladesäulen
- keine einheitliche, bundesweit vollständige Kartierung aller Ladepunkte
- noch unzureichende Reichweiten, vor allem bei kleineren Fahrzeugen (Stand Q4/2020)
- unzureichende Ladeinfrastruktur, vor allem auf dem Land
- nach wie vor ausbaufähige DC-Ladeinfrastruktur
- teure, zeitaufwendige Netzertüchtigung
EGS entwickelt dazu ein innovatives, allumfassendes und ökologisch ausgerichtetes Versorgungskonzept, das die Voraussetzungen für einen möglichst reibungslosen Umbau in eine leistungsstarke Elektro-Verkehrsinfrastruktur schafft.
Berücksichtigt wird dabei, den kostenintensiven Netzausbau zu umgehen.
Energie, wo sie gebraucht wird:
- Modular ausbaubare leistungsstarke Ladezentren für Gewerbe und Industrie
- Leistungsstarke, netzautarke Ladesäulen für marktübliche E-Fahrzeuge
- Kosteneinsparung bei Investitionen für Netzausbau und Stromanschlüsse
- Netzdienlicher Speicherbetrieb zur Unterstützung und Absicherung des Stromnetzes
- Dualer Ausbau der Ladezentren für Elektro- und Wasserstoffversorgung
- Regionale Mobilladekonzepte - z.B. für einzelne Städte oder Landkreise - Radiusabdeckung von ca. 50 km
- Ausschließlich Grüner Strom an jeder Ladesäule